Ein scharfes und qualitativ hochwertiges Überlebensmesser hilft Dir, Dich den verschiedensten Situationen und auch Gefahren zu stellen. Ein gutes Überlebensmesser ist bei jeder Camping- und Outdoorausrüstung der zentrale Gegenstand.
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Budget-Pick
Morakniw kansbol
Sehr gutes Messer zum unschlagbaren Preis
Vergleich der vorgestellten Survivalmesser
Modell | Preis | Reichweite | Gesamt-Score |
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ESEE-6 | 15 cm | 4.5/5 | |
Fallkniven F1 | 9,7 cm | 4.7/5 | |
Gerber LMF II Infantry | 12,5 cm | 4.3/5 | |
Ka-Bar BK 16(Top Pick) | 11 cm | 4.9/5 | |
Morakniv Kansbol(Budget Pick) | 10,5 cm | 4.9/5 | |
Schrade Extreme Survival | 19 cm | 4.3/5 |
Der Vergleich der besten outdoor- und Survivalmesser
Morakniv Kansbol
Hergestellt aus rostfreiem Stahl, der dem Messer eine gewisse Zähigkeit und Haltbarkeit verleiht. Darüber hinaus ist das Mora auch rostbeständig und bleibt deutlich länger scharf als eine Klinge aus Kohlenstoffstahl. Einfach von Zeit zu Zeit mit etwas Spülmittel unter heißem Wasser abspülen – und fertig”
Der Morakniv Kansbol wird mit einer stabilen Schutzhülle (Plastik) geliefert, mit der sie das Mora nach Belieben z. B. um den Hals oder am Gürtel tragen können. Das Messer lässt sich leicht in die Scheide einschieben und blockiert mit einem Klick.
Pro’s |
Con’s |
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- coming soon
- coming soon
- coming soon
Ka-Bar BK16
Der Klingenrücken des Ka-Bar BK16 ist 3,5 mm breit und die Plastikgriffe sind glasfaserverstärkt und einfach abnehmbar. Der solide 1095-Stahl ist sehr hochwertig, jedoch leider auch ein wenig rostanfällig. Wenn sie das Messer aber regelmäßig säubern und ölen, sollte das kein Problem darstellen.
Hier die wichtigsten Fakten:
- Länge Gesamt: 23,4 cm
- Länge Klinge: 11 cm
- Stärke Klinge: 3,5 mm
- Gewicht: 170 Gramm
- Rockwell-Härtegrad: 57
Pro’s |
Con’s |
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- Qualitativ hochwertiger Klassiker mit exzellenter Lebensdauer
- Lebenslange Garantie des Herstellers
- Fast keine – sehr gutes Gesamtpaket
Fallkniven F1
Das Fallkniven F1 wird in Schweden hergestellt und ist ein qualitativ überragendes Überlebensmesser welches eigentlich für militärische Zwecke gefertigt wird. Egal ob für Camping, Jagd oder Überleben, das Messer macht alles mit und ist vor allem scharf.
Klar, das F1 kostet mehr als die meisten anderen Überlebensmesser, doch die Qualität stimmt auf jeden Fall. Wer eine längere Klingenlänge als 9,7 cm möchte, der kann sich vertrauensvoll an die seine Brüder H1 und A1 wenden.
Neben den üblichen Schneidearbeiten kann man das F1 auch dazu einsetzen um Holzspäne für das Feuer zu generieren oder um dünnere Äste zu durchtrennen.
Pro’s |
Con’s |
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- Der VG10 Stahl sehr hochwertig und rostträge
- Schärfe bleibt lange erhalten
- Legal mitzuführen, da die Klingenlänge unter 12 cm ist
- Zum Nachschleifen nicht optimal
ESEE-6
Das ESEE-6 hat ein gutes Gewicht und liegt sauber in der Hand und ist aus besonders widerstandsfähigem und belastbaren Lama 1095 Kohlenstoffstahl gefertigt.
Auch hier braucht es gute Pflege und regelmäßig Einölen damit man lange Spaß an dem Messer hat. Ich finde das ESEE wunderbar wuchtig und groß genug um kleine Holzarbeiten zu verrichten. Auch bei meinen Jagdeinsätzen hat sich das ESEE für mich mehr als bewährt.
Die Qualität spürt man einfach, wenn man es in der Hand hält. Das Messer ist insgesamt 30 cm lang, die Klinge macht die Hälfte, also 15 cm aus. Mir gefällt besonders die schwarze Kohlenstoffklinge und der solide graue Griff aus dem Faser-Kunststoff-Verbundmaterial Micarta.
Pro’s |
Con’s |
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- coming soon
- coming soon
- coming soon
- coming soon
- coming soon
Schrade Extreme Survival
Dieses ungemein schöne und ein wenig martialische Überlebensmesser der Marke Schrade ist die ideale Wahl für Leute die nach einem robusten, verlässlichen und stylischen Messer suchen.
Es hat eine Gesamtlänge von 32 cm und eine massive Klinge die 19 cm lang ist. Das besondere am Schrade Extreme Survival ist, dass es aus nur einem Stück gehärtetem Karbonstahl gefertigt ist.
Die „Schraube“ am Ende des Griffs kann abgeschraubt werden. Darin verbirgt sich ein zusätzlicher 12 Bit-Schraubendreher. Die Hohlgriff-Überlebensmesser kennt man spätestens seit dem Aufkommen der Rambo-Messer und diese werden in vielen Fällen auch kritisiert aufgrund des durch den Hohlraum nicht sehr vorteilhaften Schwerpunkts.
Pro’s |
Con’s |
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- Coming soon
- Coming soon
- Hohlraum im Messer beeinflusst den Schwerpunkt negativ
Buck Punk Survival-Knife
Die Firma Buck ist einer der besten Messerhersteller und bereits seit sehr langer Zeit auf dem internationalen Messer-Markt präsent. Und das nicht ohne Grund, denn die Überlebensmesser sind wirklich schön gearbeitet und designed.
Die pulverbeschichtete Klinge des Hood Punk ist 14,3 cm lang und aus hochwertigem 5160 Carbon Stahl gefertigt. Die Gesamtlänge beträgt 27,9 cm. Das Messer wurde gemäß den Vorstellungen des Survival-Experten Ron Hood und ist sowohl für Survival-Profis als auch Amateure geeignet. Die für ein Überlebensmesser vergleichsweise kurze Klinge ermöglicht ein ordentliches Handling.
Die vibrationsgedämpften Micarta-Griffschalen garantieren einen guten Grip selbst bei viel Feuchte und Nässe. Am Griffende des Hood Punk befindet sich noch eine Fangriemenöse an der man eine Kordel festmachen kann.
Pro’s |
Con’s |
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- coming soon
- coming soon
- coming soon
Gerber LMF II Infantry
Das Gerber LMF II Infantry solid ist ein überragendes Messer der Marke Gerber, welches sich schon seit Jahren im regelmäßigen Einsatz bewährt hat. Das Gerber hat eine Klingenlänge von 12,5cm wobei die letzten 5,5 cm mit einem stylischen Wellenschnitt versehen sind.
Da kann man locker kleine Äste mit sägen. Der matt lackierte schwedische 420HC Stahl hat einen Härtegrad von eindrucksvollen 54. Der Griff liegt selbst in einer feuchten und heißen Umgebung solide in der Hand.
Mit dem dreikantigen Glasbrecher am Ende des Griffs kann man problemlos Glasscheiben oder andere harte Dinge einschlagen. Alles in allem ist das 420 HC solid ein wunderschönes Messer welches den härtesten Bedingungen trotzt und absolut für den Einsatz draußen gemacht ist. Eines meiner absoluten Lieblingsmodelle.
Pro’s |
Con’s |
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- coming soon
- coming soon
- coming soon
Die Exoten: ganz spezielle Survival-Messer
Gurkha Kukri
Das Gurkha Kukri ist ein besonders ausgefallenes Überlebensmesser aus Ost-Nepal und wird auch dort gefertigt. Es ist angesiedelt an der Grenze zwischen Messer und Machete und macht einfach viel Spaß.
Nicht ganz alltäglich ist es auch. Beim letzten Campingtrip schauten meine Freunde nicht schlecht als ich meine exotische Neuerwerbung zeigte. Mit dem knapp 900 Gramm schweren Allround-Messer kannst Du mit Einfachheit Äste und kleine Holzstücke durchschlagen. Mehr zu der Geschichte des Kukri findest Du hier.
Das Gurkha mag ein wenig ausgefallen sein und vielleicht nicht sehr handlich oder leicht verstaubar. Als exotisches Zweit- oder Drittmesser bereitet es mir aber sehr viel Freude.
Die Klinge ist 30,5 cm lang und das gesamte Messer hat eine Länge von 47 cm. Ein wirklich brachiales Teil mit Unterhaltungswert. Hier ist eine unter Zuhilfenahme eines Gurkha durchgeführte Militärparade:
Tom Brown Tracker
Das Tom Brown Tracker ist ein absolutes Ausnahmemesser in der Gattung der Überlebensmesser und grenzt schon an einer kleinen Machete. Mit einer Gesamtlänge von 30,2 cm und einem stolzen Gewicht von 590 Gramm lässt sich im Busch oder der Wildnis einiges mit diesem Gerät bewegen. Die Klingenstärke beträgt maximale 6,4 mm bei einer Klingenlänge von 15,7 cm. Das Klingenmaterial ist 1095er Karbonstahl und der Griff ist aus widerstandsfähigem Micarta gefertigt.
Mit dem Tom Brown Master ist man für fast alles gerüstet, was sich einem in den Weg stellen kann. Es ist prädistiniert dazu Holz zu spalten und sich den Weg durch Gebüsch zu bahnen. Selbst ein kleiner Baum lässt sich mit diesem Messer fällen. Die Verarbeitung und die Schärfe des Tom Brown suchen seinesgleichen.
Ka-Bar USMC
Das Ka-Bar USMC ist ein universell einsetzbares Kampf- und Überlebensmesser im klassischen Design. Da der Schwerpunkt ein wenig weiter hinten liegt ist es nicht 100% ideal für Hackarbeiten geeignet.
Der Fokus bei der Konzipierung des USMC lag eben auf dem Kampfaspekt. Schneiden und Stechen funktioniert jedoch wunderbar und die Klinge ist angenehm scharf.
Wer ein wenig beim Werkzeugmacher nachhilft, der kann die Klinge wirklich sehr sehr scharf bekommen. Mir gefällt besonders dass das USMC in den USA und nicht wie so viele andere Messer anderer Hersteller irgendwo in China produziert werden. Da zahle ich dann auch gerne ein wenig mehr.
Das Ka-Bar hat eine Gesamtlänge von 30,4 cm und eine Klingenlänge von 17,7 cm. Die Klinge ist mit einer schwarzen Epoxid-Pulverbeschichtung versehen und aus 1095er Karbonstahl gefertigt.
Wozu braucht man ein Überlebensmesser?
Ein Standardmesser ist nicht dazu gebaut um den harten Einflüssen von Mutter Natur auf lange Sicht zu trotzen. Wer sich schon einmal bei einer Expeditionen oder Wanderung verlaufen hat und sich für eine Weile alleine in der Wildnis durchschlagen musste, der kennt die Vorzüge eines robusten und widerstandsfähigen Survival-Messers. Ein Überlebensmesser kann Dir helfen Extremsituationen zu durchstehen und gesund wieder nach Hause zurückzukehren. Die oben vorgestellten Messer eignen sich für die folgenden Einsatz-Szenarien:
Als Holzschneider
Ein Überlebensmesser mit dem man kein Holz schneiden oder hacken kann verdient seinen Namen nicht. Solide Messer durchtrennen selbst dicke Äste mit Leichtigkeit und helfen einem dabei sich den Weg in dickem Geäst freizuschlagen. Im Idealfall hat man in der Wildnis zusätzlich noch eine Axt oder Machete dabei. Meistens ist das aber nicht der Fall.
Dann bist Du froh wenn Du ein gutes Überlebensmesser dabei hast welche diese Funktionen bis zu einem gewissen Grad auch erfüllt. Wer Prepper ist und sich einen Fluchtrucksack (auch Bug-Out-Bag genannt) zusammenstellen möchte, der weiß zu schätzen dass man mit einem Gegenstand/Werkzeug mehrere Funktionen abdecken kann. Ein großes und hochwertiges Überlebensmesser kann in vielen Fällen eine Axt oder Machete gänzlich ersetzen.
Als Werkzeug
Schon seit der Wikingerzeit hatte jeder Mann und Kämpfer der etwas auf sich hielt und überleben wollte ein gutes Messer bei sich. Damals wusste noch jeder wie man Tiere ausnimmt oder Feuer macht. Dieses Wissen ist heute weitestgehend verloren gegangen bei der breiten Masse der Bevölkerung.
Doch das moderne Überlebensmesser hat alles andere als ausgedient. In schwierigen Situationen ist es immer noch das Werkzeug Nummer 1 für den Mann (und Frau) um Essen zu jagen, Holz zu bearbeiten und Tiere auszunehmen. Der englische Überlebensguru Bear Grylls fängt sogar Fische mit seinem Überlebensmesser.
Zum Feuer(holz) machen
Das Feuermachen ist einer der zentralsten Faktoren für einen Survivalist oder Camper. Mit einem guten Messer kannst Du auf einfache Art und Weise Späne von Holzstücken abschaben. Mit Hilfe eines Zündsteines kann ein Überlebensmesser auch ein Feuerzeug oder Sturmstreichhölzer ersetzen. Die Funken fallen dann auf z.B. einen Wattebausch welcher das Feuer in Gang bringt.
Ohne die Fähigkeit Feuer und Feuerholz zu machen wirst Du in der Wildnis leider nicht weit kommen. Speziell wenn es draußen sehr kalt ist und die Wärme des Feuer Dein Überleben sichert. Zudem werden Tiere davon abgehalten Dir zu nahe zu kommen und Dich bei Deinem wohlverdienten nächtlichen Schlaf zu stören.
Zum Graben
Falls Du keine Notschaufel zur Hand hast in der Wildnis, dann kannst Du auch mit einem großen Überlebensmesser mit breiter Klinge kleine Löcher in die Erde graben. Zum Beispiel um eine Feuerstelle auszuheben oder um Löcher für Abfälle zu graben.
Wichtiger rechtlicher Hinweis
Da die Klingenlänge der hier vorgestellten Messer 12 cm überschreitet, dürfen diese im Alltag nicht mitgeführt werden. Dies sollte für die meisten Menschen keine Probleme bereiten.
Mehr Infos zum Thema finden sie hier
Überlebensmesser-Kaufguide: So wählen sie das ideale Messer
Klingenlänge
Beim Thema Überlebensmesser ist der Faktor Länge und Größe nicht zu unterschätzen. Hier ist „bigger“ oft wirklich „better“. Riesige Messer mit Klingen von über 25 cm sind nicht wirklich für den Einsatz in Extremsituationen geeignet.
Eine zu lange Klinge bedeutet meistens schlechtes Handling. Auf der anderen Seite haben auch zu kleine Klingen ihre individuellen Nachteile.
Man kann mit ihnen vielleicht einen Fisch ausnehme, aber wenn es um Hacken oder Hämmern geht dann sieht man mit solch einem Messer leider alt aus in der Wildnis.
Viele Messerfans- und Experten schwören auf Messer mit einer Klingenlänge um ca. 15 cm. Klingen unter 10 Zentimeter solltest Du eher meiden für den Survival-Einsatz.
Material der Klinge
Das Herzstück eines jeden Überlebensmesser ist das Material der Klinge. Die meisten der qualitativ hochwertigen Messer sind aus Karbonstahl gefertigt.
Bei dieser Stahlart bleibt die Klinge über lange Zeit robust, widerstandsfähig und scharf. Leider ist dieses Material auch ein wenig rostanfällig.
Das sollte aber kein Problem darstellen wenn Du darauf achtet das Messer nicht unnötig Feuchtigkeit auszusetzen und es regelmäßig einölst.
Weiters solltest darauf achten, dass ein Messer aus einem Stück, also „full tang“ gearbeitet ist. Diese Art von Messern ist stabiler und widerstandsfähiger als nicht-„full-tang“-Modelle, die einfacher brechen und weniger „verwindungssteif“ sind.
Obwohl auch einige Argumente für einklappbare Taschenmesser sprechen, bin ich trotzdem der Meinung dass Dein primäres Überlebensmesser eine permanente Klinge haben sollte. Du kannst es einfacher schneller „hervorziehen“ und das Messer ist deutlich stabiler als ein klappbares.
Bitte bedenke die aktuellen Regeln und Gesetze zu Messern und speziell deren Klingenlänge. Manche Messer dürfen in Deutschland nicht mitgeführt werden. Bitte informiere Dich vor dem Kauf hier: https://www.boker.de/waffenrecht
Der Griff
Ein bei Nässe oder Feuchtigkeit rutschiger Griff kann Dich in ernsthafte Gefahr bringen. Vielleicht größer als die Gefahr von einem wilden Tier angegriffen zu werden.
In Extremsituationen sollte man sich nicht darum scheren müssen, dass man aufgrund eines billigen Griffs oder eines billigen Messers beim Arbeiten abrutscht und sich selbst verletzt.
Du brauchst den besten Grip den Du bekommen kannst. Holz ist hier ein Klassiker mit einem guten Grip, leider kann ein Holzgriff aber durch viel Nässe und Hitze in seine Einzelteile zerspringen oder bersten.
Modernere Materialien wie Polymer- und Hartplastik sind vielleicht nicht so edel anzusehen wie Holz, sind aber wenn es sich um gutes Material handelt äußerst rutschfrei, leicht und vor allem robust und pflegeleicht.
Wenn es also wirklich nur um Dein persönliches Überleben geht und Du ein verlässliches Messer suchst, dann würde ich mich für letzteres Griffmaterial entscheiden.
Mit dem Knauf von Überlebensmessern kann man zum Beispiel ein Fenster einschlagen. Wenn Du beim Einschlagen abrutschst dann kannst Du Dich ernsthaft verletzen.
Scharfe Spitze
Eine scharfe und harte Spitze ermöglicht Dir sogar direkt durch die Haut von großen haarigen Tieren wie z.B. Wildschweinen zu stechen.
In gleicher Weise ist das Ausnehmen von Fischen und die Reparatur von Werkzeugen durch eine scharfe Spitze leichter.
Der Knauf
Das Messerende wird gemeinhin als „Knauf“ bezeichnet. Mit diesem kannst Du hämmern oder harte Gegenstände wie Glas einschlagen.
Je robuster und spitzer der Knauf, desto besser kann man mit ihm arbeiten. Auch hier ist ein Messer mit einer längeren Klinge klar im Vorteil, denn mehr Gewicht bedeutet mehr Schlagkraft auf dem Knauf.